

Viele moderne, im Labor dargestellte Wirkstoffe verdanken ihren Ursprung pflanzlicher Herkunft. Mit einer vielleicht gezielteren Wirkweise und Wirkstärke erkauft man sich bei diesen chemischen Arzneimitteln jedoch häufig mehr Nebenwirkungen.
Pflanzliche Produkte werden in der Regel aus Extrakten hergestellt. Man gibt auf eine definierte Menge Pflanzendroge eine ebenso definierte Menge Extraktionsmittel (z. B. Ethanol). In dem Extraktionsmittel lösen sich die Wirkstoffe. Nach Verdampfen des Extraktionsmittels erhält man im Rückstand, dem Trockenextrakt, meistens ein Wirkstoffgemisch, das mit einer größeren Wirkbreite gleichzeitig mehrere Symptome anspricht.
Aber Achtung: Wie bei einem guten Wein können pflanzliche Produkte qualitativ große Unterschiede aufweisen. Es kommt am Ende nicht nur auf die Menge Trockenextrakt pro z. B. Kapsel an, sondern vorher schon auf:
So erklären sich auch die Preisunterschiede. Firmen, deren Name für den gesamten Entwicklungs-, Anbau- und Herstellungsweg stehen, sind verantwortlich für die gesamte Produktion und achten in der Regel sorgsam auf gleichbleibende, hohe Qualität im Endprodukt. Für Firmen, die Lohnhersteller beauftragen, steht häufig der Preis im Vordergrund. Die Rohstoffqualität spielt hier häufig eine untergeordnete Rolle.
Gerne helfen wir Ihnen, das für Sie richtige Produkt zu finden und zeigen Ihnen gleichzeitig, worauf Sie beim Auswählen achten müssen, um ein pflanzliches Produkt richtig einordnen zu können.
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